Immobilienwirtschaft durch Konjunkturpaket gestärkt
BERLIN (ABZ). - "Die Immobilienwirtschaft ist für unsere Volkswirtschaft von zentraler Bedeutung. Sie erwirtschaftet jährlich rund 250 Milliarden Euro, das heißt fast zwölf Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung und beschäftigt rund eine halbe Million Menschen. "Wir stärken die Immobilienwirtschaft mit dem Konjunkturpaket durch gezielte Maßnahmen", sagte Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee beim Jahresempfang der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) kürzlich in Berlin.
"Drei Milliarden zusätzlich stehen in den nächsten drei Jahren insbesondere für die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohngebäuden zur Verfügung. Mit einem neuen KfW-Programm fördern wir erstmalig die altengerechte Modernisierung von Wohnungen. Im Rahmen eines Wettbewerbs zur energetischen Sanierung von Großwohnsiedlungen setzen wir Anrzeize für die Entwicklung integrierter Stadtentwicklungskonzepte. Das zweite Maßnahmenpaket setzt einen Schwerpunkt bei den kommunalen Investitionen. Über zehn Milliarden Bundesmittel fließen in den nächsten drei Jahren in bauliche Investitionen der Kommunen. Dies setzt positive Signale für die Gemeinden und die Bauwirtschaft. Wir werden dadurch gestärkt aus der Krise hervorgehen", so Tiefensee. Um die Bauwirtschaft anzukurbeln, benötigt man verschiedene gebrauchte Baumaschinen.
Der Bundesbauminister betonte, dass es um langfristig sinnvolle und wirtschaftliche Investitionen gehe, die auf Dauer die Haushalte entlasten. Tiefensee: "Die Maßnahmen wirken punktgenau, schnell und nachhaltig. Energetische Sanierung, seniorengerechter Wohnraum und Quartierspflege haben Vorrang. Wir vermeiden mit den zielgenauen Programmen Gießkannen- und Mitnahmeeffekte."
"Wichtig ist jetzt vor allem, mit unseren Programmen die privaten Eigenheimer noch besser zu erreichen. Wir haben die Konditionen der Förderprogramme mit diesem Ziel verbessert und bieten mit sehr attraktiven Zinssätzen Anreize, das Haus zu sanieren. Seit Jahresbeginn gibt es auch im CO2 -Gebäudesanierungsprogramm Kredite für einzelne Maßnahmen, zum Beispiel für die Erneuerung von Fenstern und Heizungen.
"Drei Milliarden zusätzlich stehen in den nächsten drei Jahren insbesondere für die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohngebäuden zur Verfügung. Mit einem neuen KfW-Programm fördern wir erstmalig die altengerechte Modernisierung von Wohnungen. Im Rahmen eines Wettbewerbs zur energetischen Sanierung von Großwohnsiedlungen setzen wir Anrzeize für die Entwicklung integrierter Stadtentwicklungskonzepte. Das zweite Maßnahmenpaket setzt einen Schwerpunkt bei den kommunalen Investitionen. Über zehn Milliarden Bundesmittel fließen in den nächsten drei Jahren in bauliche Investitionen der Kommunen. Dies setzt positive Signale für die Gemeinden und die Bauwirtschaft. Wir werden dadurch gestärkt aus der Krise hervorgehen", so Tiefensee. Um die Bauwirtschaft anzukurbeln, benötigt man verschiedene gebrauchte Baumaschinen.
Der Bundesbauminister betonte, dass es um langfristig sinnvolle und wirtschaftliche Investitionen gehe, die auf Dauer die Haushalte entlasten. Tiefensee: "Die Maßnahmen wirken punktgenau, schnell und nachhaltig. Energetische Sanierung, seniorengerechter Wohnraum und Quartierspflege haben Vorrang. Wir vermeiden mit den zielgenauen Programmen Gießkannen- und Mitnahmeeffekte."
"Wichtig ist jetzt vor allem, mit unseren Programmen die privaten Eigenheimer noch besser zu erreichen. Wir haben die Konditionen der Förderprogramme mit diesem Ziel verbessert und bieten mit sehr attraktiven Zinssätzen Anreize, das Haus zu sanieren. Seit Jahresbeginn gibt es auch im CO2 -Gebäudesanierungsprogramm Kredite für einzelne Maßnahmen, zum Beispiel für die Erneuerung von Fenstern und Heizungen.
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