Bagger
Bagger kommen gut voran
Attendorn. Die Bauarbeiten an der 1,9 Kilometer langen Trasse der Nordumgehung in Attendorn kommen gut voran. Bereits knapp die Hälfte der insgesamt zu bewegenden fast 100.000 Kubikmeter Erdreich wurden umgeschichtet.
„Wir liegen mehr als gut im Zeitplan”, freut sich Carsten Kroll vom Tiefbauamt der Stadt Attendorn über die guten Baufortschritte an der Trasse der Nordumgehung.
Sechs Wochen nach dem Baubeginn haben die schweren Baumaschinen zwischen der Windhauser Straße (L 697) und der Mühlhardt bereits gut die Hälfte der notwendigen Erdbewegungen in einer Größenordnung von insgesamt fast 100 000 Kubikmetern erledigt. „Pro Tag schaffen wir etwa 2 500 Kubikmeter”, erklärt Carsten Kroll. Das gute Wetter und der Untergrund haben es der Straßen- und Tiefbau GmbH bisher relativ leicht gemacht.
Die schweren Bagger konnten sich im Bereich des Hahnbeuls bis zu neun Meter tief in den Boden eingraben und stießen erst spät auf Grauwacke-nasen. „Ganz werden wir aber wohl nicht ohne Sprengungen auskommen”, so Kroll. Nicht nur für diesen Fall wurden die Häuser, die unmittelbar an der 1,9 Kilometer langen Bautrasse liegen, im Auftrag der Stadt gutachterlich erfasst.
Lärmschutzwälle
Der anfallende Aushub wird, je nach Güte, entweder zur Bodenverbesserung wieder in die Straßentrasse eingebaut, oder aber zu dreieinhalb Meter hohen Lärmschutzwällen aufgeschüttet. Für das südliche Widerlager der Brücke über das Bremgebachtal muss eine zehn Meter hohe belastbare Aufschüttung erfolgen.
Carsten Kroll geht davon aus, dass die großen Erdbewegungen vor dem Einbruch des Winters abgeschlossen werden können. In den Wintermonaten ruht die Baustelle, es werden nur kleinere Kanalbaumaßnahmen in der Peripherie durchgeführt.
Sprechstunde
Als Bürgerservice richtet die Stadt Attendorn ab kommender Woche eine Sprechstunde ein. Dann steht Carsten Kroll jeden Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr im Baubüro oberhalb des Waldfriedhofs als Ansprechpartner zur Verfügung. der Westen
Attendorn. Die Bauarbeiten an der 1,9 Kilometer langen Trasse der Nordumgehung in Attendorn kommen gut voran. Bereits knapp die Hälfte der insgesamt zu bewegenden fast 100.000 Kubikmeter Erdreich wurden umgeschichtet.
„Wir liegen mehr als gut im Zeitplan”, freut sich Carsten Kroll vom Tiefbauamt der Stadt Attendorn über die guten Baufortschritte an der Trasse der Nordumgehung.
Sechs Wochen nach dem Baubeginn haben die schweren Baumaschinen zwischen der Windhauser Straße (L 697) und der Mühlhardt bereits gut die Hälfte der notwendigen Erdbewegungen in einer Größenordnung von insgesamt fast 100 000 Kubikmetern erledigt. „Pro Tag schaffen wir etwa 2 500 Kubikmeter”, erklärt Carsten Kroll. Das gute Wetter und der Untergrund haben es der Straßen- und Tiefbau GmbH bisher relativ leicht gemacht.
Die schweren Bagger konnten sich im Bereich des Hahnbeuls bis zu neun Meter tief in den Boden eingraben und stießen erst spät auf Grauwacke-nasen. „Ganz werden wir aber wohl nicht ohne Sprengungen auskommen”, so Kroll. Nicht nur für diesen Fall wurden die Häuser, die unmittelbar an der 1,9 Kilometer langen Bautrasse liegen, im Auftrag der Stadt gutachterlich erfasst.
Lärmschutzwälle
Der anfallende Aushub wird, je nach Güte, entweder zur Bodenverbesserung wieder in die Straßentrasse eingebaut, oder aber zu dreieinhalb Meter hohen Lärmschutzwällen aufgeschüttet. Für das südliche Widerlager der Brücke über das Bremgebachtal muss eine zehn Meter hohe belastbare Aufschüttung erfolgen.
Carsten Kroll geht davon aus, dass die großen Erdbewegungen vor dem Einbruch des Winters abgeschlossen werden können. In den Wintermonaten ruht die Baustelle, es werden nur kleinere Kanalbaumaßnahmen in der Peripherie durchgeführt.
Sprechstunde
Als Bürgerservice richtet die Stadt Attendorn ab kommender Woche eine Sprechstunde ein. Dann steht Carsten Kroll jeden Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr im Baubüro oberhalb des Waldfriedhofs als Ansprechpartner zur Verfügung. der Westen
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