Französischer Präsident besuchte Mecalac
ANNECY-LE-VIEUX/FRANKREICH (ABZ). - Im Rahmen der angekündigten Wirtschaftsförderungsmaßnahmen besuchte der französische Präsident Nicolas Sarkozy den Baumaschinenhersteller Mecalac. Am Firmenstandort Annecy-le-Vieux entwickelt und vermarktet Mecalac seit über dreißig Jahren Baumaschinen, insbesondere für den Einsatz im innerstädtischen Bereich. Das französische Unternehmen bewies seine Dynamik auf europäischer Ebene durch die Fusion mit Ahlmann (Entwicklung und Bau von Kompaktladern mit Sitz in Büdelsdorf bei Rendsburg).
Eingeleitet wurde der Besuch des französischen Präsidenten durch eine von Henri Marchetta (Präsident der Mecalac Ahlmann Gruppe) geleitete Betriebsbesichtigung. Danach folgte eine Podiumsdiskussion zum thema Förderungsmaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen. Daran nahmen mehrere Wirtschaftsvertreter der Region Haute-Savoie, regionale Unternehmer, Vertreter der Crédit Agricole, der Mittelstandsbank Oseo und andere Persönlichkeiten teil. Außer Kompaktladern, kann man auch andere gebrauchte Baumaschinen kaufen.
Hintergrund der Podiumsdiskussion: Noch vor Ablauf dieses Jahres soll in Frankreich ein "öffentlicher Einsatzfonds" geschaffen werden. Der Staat soll dann für in Schwierigkeiten befindliche "strategische Unternehmen massive Maßnahmen ergreifen" können. Dieser Fonds wird dann zum Beispiel Unternehmen unterstützen, denen eine Standortverlagerung droht.
René Ricol, der frühere Präsident der Abschlussprüfer- und Wirtschaftsprüferkammer, wurde auf den Posten des "Kreditvermittlers" berufen. Er wird französischen Unternehmen zur Seite stehen, die Schwierigkeiten haben, einen Kredit zu bekommen. In den nächsten drei Jahren wird der französische Staat 175 Milliarden Euro in die Wirtschaftsförderung, das heißt in Universitäten, Forschung, den Umweltgipfel und vor allem in den "Wachstumsmotor Informationstechnologie" investieren.
Alle Neuinvestitionen französischer Unternehmen werden bis zum 1. Januar 2010 zu 100 Prozent von der Gewerbesteuer befreit.
Zum Abschluss der Podiumsdiskussion sprach der Staatspräsident mit Mecalac-Mitarbeitern und stellte sich für ein Gruppenfoto zur Verfügung.
Eingeleitet wurde der Besuch des französischen Präsidenten durch eine von Henri Marchetta (Präsident der Mecalac Ahlmann Gruppe) geleitete Betriebsbesichtigung. Danach folgte eine Podiumsdiskussion zum thema Förderungsmaßnahmen für kleine und mittlere Unternehmen. Daran nahmen mehrere Wirtschaftsvertreter der Region Haute-Savoie, regionale Unternehmer, Vertreter der Crédit Agricole, der Mittelstandsbank Oseo und andere Persönlichkeiten teil. Außer Kompaktladern, kann man auch andere gebrauchte Baumaschinen kaufen.
Hintergrund der Podiumsdiskussion: Noch vor Ablauf dieses Jahres soll in Frankreich ein "öffentlicher Einsatzfonds" geschaffen werden. Der Staat soll dann für in Schwierigkeiten befindliche "strategische Unternehmen massive Maßnahmen ergreifen" können. Dieser Fonds wird dann zum Beispiel Unternehmen unterstützen, denen eine Standortverlagerung droht.
René Ricol, der frühere Präsident der Abschlussprüfer- und Wirtschaftsprüferkammer, wurde auf den Posten des "Kreditvermittlers" berufen. Er wird französischen Unternehmen zur Seite stehen, die Schwierigkeiten haben, einen Kredit zu bekommen. In den nächsten drei Jahren wird der französische Staat 175 Milliarden Euro in die Wirtschaftsförderung, das heißt in Universitäten, Forschung, den Umweltgipfel und vor allem in den "Wachstumsmotor Informationstechnologie" investieren.
Alle Neuinvestitionen französischer Unternehmen werden bis zum 1. Januar 2010 zu 100 Prozent von der Gewerbesteuer befreit.
Zum Abschluss der Podiumsdiskussion sprach der Staatspräsident mit Mecalac-Mitarbeitern und stellte sich für ein Gruppenfoto zur Verfügung.
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