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Baumaschinen und Bauindustrie zu Konjunkturprogramm

Bauindustrie zu Konjunkturprogramm 2

Das geplante kommunale Investitionsprogramm
kann seine gewünschte Wirksamkeit nur dann entfalten, wenn es zügig
auf denWeg gebracht wird und sich auf alle Bereiche der kommunalen
Daseinsvorsorge erstreckt.« Mit diesen Worten kommentierte der Hauptgeschäftsführer
des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper, den Entwurf einer Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern, nach der der Bereich
der Abwasserentsorgung im Rahmen dieses Programms nicht gefördert werden soll.
Beim kommunalen Straßenbau sollen lediglich Lärmschutzmaßnahmen mit in das Programm
einbezogen werden. Knipper verwies auf das Gutachten des Deutschen Instituts
für Urbanistik (Difu), das für die deutschen Städte und Gemeinden
einen Investitionsstau in Höhe von 70Mrd.€ aufgrund unterlassener Infrastrukturinvestitionen in den vergangenJahrenermittelthatte.
Mehr als dieHälfte dieser Summe entfällt auf die beiden Bereiche der
Abwasserkanäle sowie der kommunalen Straßen. Daher sei es unsinnig, gerade die beiden Bereiche vomkommunalen Investitionsprogramm auszuschließen, auf die der größte Sanierungsbedarf entfalle. Dies gelte besonders vor dem Hintergrund,
dass im Oktober und Bauindustrie zu Konjunkturprogramm II Hauptverband der Deutschen Bauindustrie November 2008 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe für den sonstigen öffentlichen Tiefbau um jeweils 45% eingebrochen seien. Flexibilität bei Ausgestaltung und Handhabung Um die gewünschten Produktions- und Beschäftigungswirkungen in der deutschen Bauwirtschaft zu erzielen, forderte Knipper von Bund und Ländern eine größtmögliche Flexibilität bei Ausgestaltung und Handhabung des kommunalen Investitionsprogramms. » mehr zu diesem Thema finden Sie hier unter Baumaschinen NEWS

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